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Open Source Intelligence / OSINT

Mit Open Source Intelligence (OSINT) erhalten Sie eine realistische Einschätzung Ihrer öffentlichen Angriffsfläche – aus der Perspektive eines potenziellen Angreifers.

Jedes Unternehmen hinterlässt digitale Spuren im Netz: Domains, Subdomains, Server, verwendete Technologien, Metadaten oder öffentlich erreichbare Dateien. Diese Informationen sind für Angreifer wertvolle Ausgangspunkte, um Attacken vorzubereiten.

OSINT-Analysen bieten eine schnelle und effiziente Möglichkeit, die eigene Angriffsfläche sichtbar zu machen – ohne dabei aktive Angriffe auszuführen. Mit Hilfe unseres mgm-eigenen Tools „recon me“ kombinieren wir verschiedene Methoden, um öffentlich verfügbare Informationen systematisch zu erfassen, zu korrelieren und aufzubereiten. Das Ergebnis: eine transparente Übersicht über potenzielle Risiken und konkrete Handlungsempfehlungen.

Unsere Leistung

Angebot

Wir führen für Sie umfassende OSINT-Analysen durch – passiv oder aktiv, je nach gewünschter Tiefe. Typische Bausteine:

  • Passiver Scan: Abfrage öffentlicher Verzeichnisdienste (z. B. Whois, DNS, MX), Identifikation von Servern, Subdomains, E-Mail-Adressen, Technologien und Betreibern (z. B. Amazon, Akamai).
  • Aktiver Scan: Direkte Untersuchung der Zieldomain ohne Angriffe, z. B. zur Identifikation weiterer Dienste, Technologien oder unbeabsichtigt öffentlich erreichbarer Dateien.
  • Toolgestützte Analyse: Einsatz unseres automatisierten OSINT-Tools „recon me“ zur strukturierten Sammlung und Auswertung.
  • Reporting & Beratung: Aufbereitung aller Ergebnisse mit Bewertung, Problemstellen und priorisierten Maßnahmenempfehlungen.

Vorgehen

Vorgehen

Unsere OSINT-Prüfungen folgen einem klar strukturierten Ablauf:

  1. Scoping: Definition der Zieldomain und gewünschter Scan-Tiefe (passiv oder aktiv).
  2. Datensammlung: Kaskadierende Anwendung automatisierter Tools kombiniert mit manueller Expertise.
  3. Analyse: Bewertung der gefundenen Dienste, Technologien, Betreiber und Metadaten.
  4. Risikoeinschätzung: Ableitung der potenziellen Angriffsfläche aus Sicht eines Angreifers.
  5. Reporting: Übergabe eines detaillierten Berichts mit technischen Befunden und Empfehlungen.

Prüfpunkte

Vorgehen

Wir prüfen gezielt die öffentlich sichtbaren Elemente Ihrer Infrastruktur:

  • Whois-Daten, DNS- und Mail-Server
  • Subdomains und zugehörige Dienste
  • Standort und Betreiber externer Server (z. B. Cloud-Anbieter)
  • Verwendete Web-Technologien und Versionen
  • Offen zugängliche Dateien und Metadaten
  • Identifizierte Schwachstellen und Fehlkonfigurationen

Ihr Vorteil

Mit OSINT-Analysen sehen Sie Ihr Unternehmen mit den Augen eines Angreifers – und können Risiken proaktiv reduzieren.

Die Ergebnisse liefern Ihnen eine klare Standortbestimmung der technischen IT-Sicherheit aus externer Perspektive. Sie gewinnen Transparenz über Ihre öffentliche Angriffsfläche und erhalten konkrete Handlungsempfehlungen, um Schwachstellen effektiv zu schließen.

  • Klare Einschätzung der öffentlichen Angriffsfläche
  • Wahl zwischen passivem oder aktivem Scan
  • Strukturierte Analyse mit mgm-Tool „recon me“
  • Transparenter Report mit Befunden und Maßnahmen
  • Aufdeckung unbeabsichtigt veröffentlichter Informationen
  • Verbesserung der IT-Sicherheit aus Angreiferperspektive
  • Grundlage für weiterführende Security-Tests (z. B. Pentests)
  • Frühwarnsystem für digitale Angriffsflächen

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Ihr Ansprechpartner für das Thema Open Source Intelligence / OSINT:

Vorname, Nachname

Thomas Schönrich

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